Über Wurzeln stolpern- Herausforderungen als Wachstumsschritt

Veröffentlicht am 15. August 2025 um 10:00

Das Stolpern als Teil des Weges

Wir alle kennen diese Momente: Wir gehen unseren Weg, scheinbar sicher, und plötzlich stolpern wir. Oft sind es nicht äußere Hindernisse, sondern unsere eigenen „Wurzeln“ – alte Geschichten, Erfahrungen, Prägungen.
Manchmal halten sie uns auf, manchmal bringen sie uns aus dem Gleichgewicht.

 

Wurzeln stehen für Herkunft, Familie, Werte, aber auch für die Erfahrungen, die uns geprägt haben. Manche geben uns Halt, andere sind verwoben mit alten Mustern, die uns unbewusst bremsen.
Wenn wir darüber „stolpern“, werden wir daran erinnert, woher wir kommen – und wo wir vielleicht noch nicht frei sind.

Stolpern als Wachstumsimpuls

Jedes Stolpern kann uns drei Dinge lehren:

  • Bewusstsein – Erkennen, was uns aus dem Gleichgewicht bringt

  • Selbstreflexion – Verstehen, welche Wurzel wir annehmen oder loslassen dürfen

  • Stärkung – Den nächsten Schritt bewusster, fester und mutiger gehen

Jedes Stolpern ist eine Chance, den Boden unter den Füßen noch bewusster zu spüren und mit neuem Mut weiterzugehen.

Wann bist du das letzte Mal über deine eigenen Wurzeln gestolpert – und was hast du daraus gelernt?

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